Wovor warnt
Meteocentrale
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Meteocentrale
warnt in einem mehrstufigen Warnsystem vor den Unwetterarten Sturm, Starkregen, Starkschneefall, Glatteisregen und Gewitter (mit Starkregen, Hagel und Sturmböen). Zusätzlich gibt
Meteocentrale
Hinweise über Straßenglätte, strengen Frost und Hitze aus.
Für welche Gebiete werden Warnungen veröffentlicht?
Meteocentrale
warnt auf Postleitzahl-Ebene.
Wie werden die Warnungen dargestellt?
Die Übersichtskarte zeigt eine kombinierte Darstellung der Unwetterwarnungen. Sind für eine Postleitzahl mehrere Warnungen aktiv (z.B. Sturm und Starkregen), wird immer die Warnung mit der höchsten Warnstufe dargestellt. Für die Darstellung einzelner Unwetterarten klicken Sie bitte in der oberen Navigationsleiste auf die jeweiligen Unwettersymbole (Starkregen, Starkschneefall, Gewitter, Glatteisregen, Sturm).
Welche Warnstufen hat
Meteocentrale
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Meteocentrale
warnt in einem mehrstufigen Warnsystem: GELB ist die Vorwarnstufe. Sie wird herausgegeben, wenn die Meteorologen ein bestimmtes Unwetterereignis für möglich halten, aber Dauer, Intensität und/oder Zugbahn des Unwetters noch unsicher sind. Die Warnstufen ORANGE, ROT und VIOLETT sind Akutwarnstufen. Sie werden dann ausgeben, wenn die Meteorologen sicher sind, dass ein bestimmtes Unwetter tatsächlich eintritt.
Die Warnstufen richten sich nach der Intensität des Unwetters. Sie unterscheiden sich von Gebiet zu Gebiet, um den verschiedenen topographischen und klimatologischen Bedingungen gerecht zu werden. Details zu den Warnstufen stehen jeweils unterhalb der Warnungen.
Wann werden Warnungen herausgegeben?
Akutwarnungen der Warnstufen ORANGE, ROT und VIOLETT werden dann ausgegeben, wenn das Eintreffen eines Unwetters als sicher gilt. In der Regel sind das 6 bis 12 Stunden vor Ereignisbeginn. Je nach Unwetterart bzw. Wetterlage können Vor- und Akutwarnungen auch kurzfristiger erfolgen. Vorwarnungen (Stufe GELB) werden bis zu 48 Stunden im Voraus ausgegeben, da das Eintreffen eines Ereignisses unter Umständen noch nicht sicher ist oder sich noch größere Änderungen im zeitlichen Ablauf sowie in der Intensität und in der Zugrichtung des bevorstehenden Unwetters ergeben können. Das Meteorologen-Team von
Meteocentrale
ist bestrebt, so früh und so zuverlässig wie möglich vor drohenden Unwettern zu warnen.
Was sind Wetterhinweise?
Straßenglätte, extremer Frost und Hitze sind keine Unwetter im herkömmlichen Sinn. Dennoch verursachen Sie erhebliche Behinderungen bzw. spielen für die Gesundheit eine große Rolle. Deshalb warnt
Meteocentrale
separat vor diesen Ereignissen. Die betroffenen Bereiche werden auf der Übersichtskarte dunkelgrün dargestellt. Wetterhinweise werden nur für Gebiete ausgegeben, die tiefer als 1000 Meter liegen.
Warnt
Meteocentrale
rund um die Uhr?
Ja.
Meteocentrale
ist an jedem Tag im Jahr, 24 Stunden durch das Meteorologen-Team besetzt.
Wie überwacht
Meteocentrale
die (Un-)Wetterlage?
Die Meteorologen von
Meteocentrale
verfügen über langjährige Erfahrung in der Früherkennung von Unwettern. Die Grundlage für die Warnungen liefern die weltweit besten Wettermodelle (ECMWF, GFS, UKMO, GEM, usw.), sowie Wetterstations-, Radar-, Blitz- und Satellitendaten.
Ist
Meteocentrale
automatisiert?
Nein. Für jedes Ereignis wird die (Un-)Wetterlage persönlich von den Meteorologen beurteilt. Erst auf Grundlage dieser Beurteilung folgt dann ggf. eine Unwetterwarnung. Hier steht also immer der Mensch hinter den Warnungen. Bei Gewitterlagen steht den Meteorologen ein zusätzliches Tool zur Verfügung: Zeigt das Niederschlagsradar eine bestimmte Intensität einer Gewitterzelle an, werden automatisch die in der Zugbahn der Gewitterzelle (Hagel- oder Starkregenzelle) liegenden Geokoordinaten und Postleitzahlen vom System berechnet und für eine Warnung vorgeschlagen. Aber auch in diesem Fall entscheiden die Meteorologen, ob und in welcher Warnstufe die vorgeschlagen Warnungen ausgegeben werden.
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